CUT
03.11.2023 – 06.2024
Die sechste Ausstellung im Haus des Papiers stellt die Werke aus der

Paper Residency! 2023
sowie ausgewählte Größen der bildenden Papierkunst in den Fokus.

KünstlerInnen in der Ausstellung:

Afshan Daneshvar
Annabel Daou
Barbara Beisinghoff
Brian Dettmar
Burçak Bingöl
Cem Bora
Christiane Feser
Erwin Wurm
Fiene Scharp
Finja Sander
Goekhan Erdogan
Haleh Redjaian
Ines Schaikowski
Jana Schumacher
Jessica Maria Toliver
Johanna Dumet
Jorinde Voigt
Ketuta Alexi-Meskhishvili
Leiko Ikemura
Lisa Tiemann
Monica Bonvicini
Nadine Fecht
Rachel de Joode
Rosemarie Trockel
Serena Alma Ferrario
Solveig Gubser
Ulrike Mohr
Ursula Sax

HdP Haus des Papiers
Seydelstraße 30 / Ecke Elisabeth-Mara-Straße
10117 Berlin


Night and Light im Schloss Agathenburg, Stade
15. 10. – 26. 11. 2023
Peter Boué, Linda Ebert, Janine Gerber, Farideh Jamshidi,
Jana Schumacher

sowie nachhaltige Lichtkunst von Kyle Egret, Millie Schwier, Tatjana Zchei

kuratiert @claudiarasztar

Schwarz – in vielen Facetten! Die Ausstellung NIGHT & LIGHT gibt vier Künstlerinnen und einem Künstler die Gelegenheit, ihre in Schwarz ausgeführten Kunstwerke zu präsentieren.
Im Herrschaftssaal hängen mit Maschinenöl getränkte Papierbahnen bis auf den Boden. So lässt Janine Gerber ein Material entstehen, das gerade noch das Licht durchscheinen lässt und dessen Beschaffenheit nicht mit bloßem Auge zu erkennen ist. Jana Schumacher zeigt Bilder, die aus verschiedenen Schichten bestehen. Sie kratzt diese Schichten wieder ab, und arbeitet partiell mit Wachs, das matt schimmert, sodass auch hier der Entstehungsprozess nicht leicht abzulesen ist. Farideh Jamshidi stellt selbstgefärbtes schwarzes Papier her, auf dem sie mit weißen, weichen, geschwungenen Strichen Gesichter in Umrissen zeichnet. Ihre tiefschwarzen Papiere erreicht sie, indem sie sie tagelang in eine Badewanne mit schwarzer Farbe liegen lässt. Ausgewählte Zeichnungen von Peter Boué zeigen Mondlandschaften, Brachen oder eine Art Niemandsland. Als einzige gegenständliche Position bereichern die Zeichnungen das Spektrum von Schwarz. Auf ca. 5 Kubikmeter Raumfläche wird Linda Ebert im Kabinett schwarze Tapes verteilen. Sie legt sie über Raumecken, Decke und Boden (mit weißem PVC ausgelegt). Es kommt in dem Geflecht aus Linien zu optischen Täuschungen.


HIGH ENERGY

As part of the High Energy Physics Conference of the European Physical Society (EPS-HEP) 2023 in Hamburg, the Art-Meets-Science exhibition “High Energy” is taking place from 20-27 August 2023 at the Pop-up Room Grindel.

Participating Artists:
Marcel Große, Simone Kessler, Julia Münstermann, Jana Schumacher

Scientists:
Prof. Dr. Christian Schwanenberger, Dr. Belinda Grace Gardner

Opening 20.08.23, 5 pm
Introduction at 19:00: Dr. Belinda Grace Gardner (art theorist) and Prof. Dr. Christian Schwanenberger (particle physicist). The artists will be present for questions and discussions.


Im Zuge der PAPER ALIVE! Konferenz von
IAPMA im September 2023 in Dresden zeigt das Kunstgewerbemuseum Pillnitz/SKD drei Arbeiten von Papierkünstler*innen im Rahmen des Formats ARTISTS CONQUEST als Interventionen in Schloss Pillnitz.

Drew Matott und Jana Schumacher mit dem Peace Paper Project werden davon eine Position sein.
Das dritte Jahr infolge erobern in der gemeinsamen Ausstellungsreihe “Artists' Conquest” der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH (SBG) Künstler*innen das historische Schloss Pillnitz und dessen Parkanlage. Die diesjährige Präsentation zeigt ab dem 29. Juli 2023 zeitgenössische Positionen der Papierkunst, die bereits einen Ausblick auf die im September stattfindende Ausstellung ,Paper Alive! -
Papierkunst International” der International Association of Hand Papermakers and Paper Artists ( IAPMA) geben.
Die raumgreifenden Kunstwerke des Peace Paper Projects, Sanaa Gateja und den Futurefarmers ermöglichen eine neue Perspektive auf das einmalige Kulturdenkmal und treten in einen Dialog mit den musealen Präsentationen

Herzlichen Dank an alle Beteiligten aus der Ukraine, die unseren Workshop belebt und bereichert haben. Die Installation basiert auf den Arbeiten, die während des Workshops entstanden sind.


Vom 7. Juli bis zum 3. September 2023 loten internationale Künstler:innen in unterschiedlichen Formaten wie Ausstellungen, Performances und Installationen ihr Verhältnis zwischen Papier und innerem Klang aus.

Das Museum Haus des Papiers bietet das Dach, unter dem sich folgende Kunst- und Kulturorte versammeln:

Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V., das Museum für Kommunikation Berlin und der Project Space Die Möglichkeit einer Insel.

Eröffnungsveranstaltungen

06.07.2023 Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.

20.07.2023 Museum für Kommunikation Berlin

03.08.2023 Die Möglichkeit einer Insel

10.08.2023 Museum Haus des Papiers

Arbeiten von mir sind im Haus des Papiers ausgestellt, sowie

Veranstaltungsort Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V

Alexandra Grant
Amparo Sard
Anca Munteanu Rimnic
Annegret Soltau
Astrid Busch
Bastian Hoffmann
Christiane Feser
Cem Bora
Eileen Dreher
Elisabeth Sonneck
Fee Kleiß
Fiene Scharp
Finja Sander
Harriet Groß
Hilli Mann
Ilka Raupach
Ines Schaikowski
Jana Schumacher
Jenny Michel
Jessica Maria Toliver
Johanna Weis
Jorinde Voigt
Justine Laeufer
Jutta Steudle
Kerstin Mörsch
Kirstin Rabe
Leiko Ikemura
Lucia Kempkes
Marie Kreuz & Lean Alev
Martin Spengler
Miriam Gronwald
Nham-Hee Völkel-Song
Olga Jakob
Renata Kaminska
Renata Palekcic
Sandra Lakićević
Thomas Judisch
Ute Krautkremer
Wolfgang Tillmans

Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Stresemannstraße 28
10963 Berlin

https://www.papierundklang.com/
https://www.hausdespapiers.com/


Embossed and Tossed

09.06.2023 bis Oktober 2023

Die fünfte Ausstellung im Haus des Papiers stellt die Werke aus den Paper Art Award 2023 sowie ausgewählte Größen der bildenden Papierkunst in den Fokus.

KünstlerInnen in der Ausstellung:

Afshan Daneshvar
Amparo Sard
Angela Glajcar
Brian Dettmer
Burçak Bingöl
Cem Bora
Christiane Feser
Conrad Elisabeth Ehmann
Erwin Wurm
Fiene Scharp
Gisoo Kim
Goekhan Erdogan
Greenlab KH Weissensee
Ines Schaikowski
ISMENE
Jana Schumacher
Jessica Maria Toliver
Jia Jorinde Voigt
Katharina Grosse
Ken'ichiro Taniguchi
Leiko Ikemura
Monica Bonvicini
Rosemarie Trockel
Sascha Nordmeyer
Ulrike Mohr
Ursula Sax


CLOSE ENCOUNTERS
ART MEETS SCIENCE TALK und PERFORMANCE in der Ausstellung WIE ALLES BEGANN

mit den Künstler:innen
Marcel Große, Tanja Hehmann, Jan Köchermann, Julia Münstermann, Jana Schumacher
und
Belinda Grace Gardner (Kunstwissenschaftlerin), Christian Schwanenberger (Elementarteilchenphysiker)

Begrüßung: Virgil Guggenberger (Projektkoordinator WIE ALLES BEGANN)

28.03.2023
19 Uhr

Museum der Arbeit
Wiesendamm 3
22305 Hamburg

Eintritt frei

Dunkle Energie, Elementarteilchen, Entropie und das Ende vom Anfang: Was treibt Kunstschaffende an, sich auf eine Reise durch Raum und Zeit zurück zum Urknall zu bewegen? Die Hamburger Künstler:innen Marcel Große, Tanja Hehmann, Jan Köchermann, Julia Münstermann und Jana Schumacher zeigen Malerei, Film, Installationen und Kollisionen zur Entstehung und dem Ende des Universums in der Ausstellung WIE ALLES BEGANN.

In ihren Arbeiten unternehmen die Künstler:innen den Versuch, das Unvorstellbare zu denken und das Nichtsichtbare sichtbar zu machen. Dabei greifen sie auf wissenschaftliche Methoden zurück, um Erkenntnisse über unsere Existenz in der Welt, im Kosmos und in den verschiedenen Dimensionen unseres Menschseins zu erlangen. Wissenschaftler:innen setzen ihrerseits Verfahren der Kunst ein, um jenseits der eingefahrenen Bahnen neue Ideen zu entwickeln: den Wundern unseres Universums entgegen, dessen Erkundung erst am Anfang steht. ART MEETS SCIENCE.

Die Ausstellung WIE ALLES BEGANN ist eine Kooperation von
Universität Hamburg, Exzellenzcluster Quantum Universe, DESY und dem Museum der Arbeit


Wie alles begann

Von Galaxien, Quarks und Kollisionen

Eine Reise zum Ursprung des Universums

im Museum der Arbeit, Hamburg

26. Oktober 2022 bis 10. April 2023

Eröffnung: 25.10.2022, 18h

Wissenschaft hautnah: Im Museum der Arbeit lernen und erleben Besucherinnen und Besucher ab Oktober 2022 „Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“, also eine Zeitreise zum Ursprung unseres Universums. Die Universität Hamburg, insbesondere das Exzellenzcluster „Quantum Universe“, zeigt gemeinsam mit dem Museum der Arbeit in einer spannenden, multimedialen und interaktiven Ausstellung die Suche nach der Antwort, was beim Urknall passierte und wie sich das Universum in den 13 Milliarden Jahren seither entwickelt hat. Neueste Forschungserkenntnisse zeigen den aktuellen Wissensstand der Teilchenphysik, der Kosmologie und Astrophysik. Begleitprogramme zur Ausstellung richten sich dabei auch an Kinder und Jugendliche. Inhaltlich unterstützt wird das Projekt vom Deutschen Elektronen Synchroton DESY. „Wie alles begann“ ist ein einzigartiges Kooperationsprojekt zwischen Hamburger Wissenschaftseinrichtungen und dem Museum der Arbeit und macht die Spitzenforschung der Hansestadt für ihre Bürgerinnen und Bürger sichtbar und begreifbar.

mit künstlerischen Arbeiten von:

Jana Schumacher

Jan Köchermann

Marcel Große

Tanja Hehmann

Julia Münstermann


Waterfalls and Spirit

ERÖFFNUNG 27.10.2022, 18h
Haus des Papiers, Berlin

Die Ausstellung zeigt skulpturale Papierkunst von insgesamt 32 aufstrebenden sowie bereits international etablierten Kunstschaffenden.

Beteiligte Kunstschaffende:

Barbara Beisinghoff / Burçak Bingöl / Monica Bonvicini / Afshan Daneshvar / Rachel de Joode /Goekhan Erdogan / Greenlab KH Weißensee / Christiane Feser / Angela Glajcar / Katharina Grosse / Harriet Groß / Alexandra Hendrikoff / Leiko Ikemura / ISMENE / Jia / Fee Kleiß / Justine Laeufer / Alex Lebus / Aja von Loeper / Tanja Major /Jenny Michel / Ulrike Mohr / Ines Schaikowski / Fiene Scharp /
Jana Schumacher / Lisa Tiemann / Jessica Maria Toliver / Rosemarie Trockel / Jorinde Voigt/ Erwin Wurm

Museum Haus des Papiers Seydelstraße 30, 10117 Berlin


(Bildressource: Theorie of deep understandings of things)

SPELLS AND CURSES

Malte Urbschat

Jana Schumacher

Vernissage: Samstag, 15.10.2022, 19h

Ausstellungsdauer: 15.10.-29.10.2022

Öffnungszeiten: Do – Sa 17 bis 20h

Raum linksrechts, Valentinskamp 37, 20355 Hamburg

Spells and Curses verbindet die Suche nach dem Unbekannten, nach einer Welt der geheimen Möglichkeiten in pastellfarbenen Zwischentönen mit den unabdingbaren Begebenheiten unserer Alltagswelt. Gleichsam selbstironisch wie auch experimentell erkundenMalte Urbschat und Jana Schumacher in einer multimedial angelegten Ausstellung mittels Installation, Zeichnung, Skulpturen und Objekten die Möglichkeiten der Wahrnehmung und Macht der Wünsche. Eine spekulative Forschungsreise zu den Grenzen unserer Realität.


Paperposition 2022

präsentiert von D´mage und Haus des Papier, Berlin

exhibited artists:

Astrid Busch
Christiane Feser
Simon Fujiwara
Ismene
Rachel de Joode
Fee Kleiß
Alex Lebus
Guy Lougashi
Jana Schumacher


Art Circle
International Art Residency in Slovenia


Stay. Strong. Resilient.
Annual exhibition of the professional association of visual artists.

22.1.2022 – 27.2.2022
Kunsthaus Hamburg

Eröffnung Freitag der 21.1.2022, 16 – 22h

kuratiert von Ina Jessen und Ann-Kathrin Hubrich


All Of This Justifies Thinking Of…..
Sketches – eine Gruppenausstellung

Eröffnung am 3.12. ab 19h
Geöffnet vom 4.12 – 12.12.21
Fr. – So. 16h – 19h
Mom Art Space, Hamburg


Ausstellung:
5. bis 18. Dezember 2021
Artist Residency Ausstellung

10 Künstler*innen schufen über einen Monat im Rahmen der MeetFrida Artist Residency kollaborative Arbeiten, Einzelwerke, Rauminstallationen und in situ-Projekte, die nun in der MeetFrida Artist Residency Group Show erstmals gezeigt werden. Neben den vor Ort entstandenen Arbeiten bietet die Ausstellung einen Einblick in das weitere Werk der zehn Künstler*innen und wird den ganzen November über geöffnet sein.

Es nehmen teil:

Einsiedel + Jung,
Malwin Faber,
Stephan Hohenthanner,
Nis Knudsen,
Ki Yoon Ko,
Magda Krawcewicz,
Darko C. Nikolic,
Penny Monogiou und
Jana Schumacher

5. bis 18. Dezember 2021, Mo-Fr 11 Uhr bis 18 Uhr stilwerk Hamburg, 4. Stock, Große Elbstraße 68, 22767 Hamburg


Paperpositions Berlin 2021

präsentiert von Galerie Carolyn Heinz:
Jana Schumacher und Gabriele Basch

sowie ausgestellt in einer kuratierten Gruppenausstellung, präsentiert von
D´mage und das “Haus des Papiers”:
Christiane Feser
Jana Schumacher
Rosemarie Trockel
Leiko Ikemura
ISMENE
Fee Kleiß
Astrid Busch
Goekhan Erdogan
Alex Lebus

19.- 22. August
Deutsche Telekom Hauptstadtrepräsentanz
Französische Strasse 33 a-c
10117 Berlin


MeetFrieda Artwalk

Kunst im öffentlichen Raum, zu sehen in der Hamburger Innenstadt, auf St. Pauli, der Schanze und in Harvestehude

reprinted:
Jana Schumacher
Nightwalk Deepblue
H 50 B 40 cm
Wachs, Acrylfarbe, Einritzung auf Papier
2021


Eröffnung des Haus des Papiers in Berlin
am 22. Mai 2021, von 12h – 21h

Künstlerliste A-Z:

Ketuta Alexi-Meskhishvili
Burcak Bingöl
Astrid Busch
Monica Bonvicini
Thea Djordjadze
Aleksandra Domanovic
Lars Eidinger
Goekhan Erdogan
Christiane Feser
Andrea Grützner
Katharina Hinsberg
Leiko Ikemura
Ismene
Lindsey Landfried
Alex Lebus
Guy Lougashi
Max Marek
Ulrike Mohr
Jana Schumacher
Annegret Soltau
Rosemarie Trockel
Wolf Vostell
Erwin Wurm

Haus des Papiers – das Museum für Bildende Papierkunst
Seydelstraße 30
10117 Berlin


PEER TO PIECE
VOM FORSCHENDEN BLICK

Galerie im Marstall Ahrensburg

AUSSTELLUNG VOM 20.09. BIS 25.10.2020

Jennifer Eckert, Antje Feger und Benjamin F. Stumpf,
Julia Frankenberg, Katja Lell, Sylvie Ringer,
Jana Schumacher, ANna Tautfest

Zum Besuch der Ausstellung sind Sie und Ihre Freunde
herzlich eingeladen.
Um die Ausstellung während der Laufzeit zu besichtigen,
melden Sie sich bitte vorab an.
Alle Informationen dazu finden Sie unter:
galerie-im-marstall.de

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Galerie im Marstall Ahrensburg
Lübecker Straße 8
22926 Ahrensburg
www.galerie-im-marstall.de
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mittwoch, Samstag und Sonntag 11–17 Uhr


Paperartresidency bei D´mage Berlin

6.- 20. Juli 2020
Arbeits- und Aufenthaltsstipendium in Berlin


UPCOMING
Above Below Within

Nina Maria Küchler · Jana Schumacher

Galerie Carolyn Heinz
13. Juni – 1. Juli 2020
Eröffnung: 12. Juni, 18 Uhr

Für eine entspannte Vernissage in Zeiten von Corona bitten wir um Ihre Anmeldung mit Wunschzeit telefonisch oder per E- Mail.

Galerie Carolyn Heinz
Klosterwall 13
D-20095 Hamburg
Di – Fr 14 -18 Uhr
Do bis 20 Uhr, Sa 12-16 Uhr
T. 017648194709
galerie@carolynheinz.de


Composting the Universe. Eine außerdisziplinäre Ausstellung und Austauschplattform in sieben Bunkern.
Am 31.08.2019 ab 16 Uhr nehmen wir bewusst Einfluss auf die Biosphäre.
Ein Bunker-Areal aus dem Kalten Krieg wird zum Testgelände, auf dem 21 internationale Künstler*innen Prototypen möglicher Zukünfte entwickeln.
Das Ausstellungsprojekt Composting the Universe im Bunker b-05 ist das Produkt einer Welt, deren zunehmend begrenzte Ressourcen wir in scheinbar ungebremster Geschwindigkeit konsumieren. Es ist der Versuch, sich von den Folgen des Anthropozäns trotz allem nicht lähmen zu lassen, sondern sie als Handlungsspielraum zu begreifen.
Die beteiligten Künstler*innen haben diese Herausforderung angenommen und präsentieren uns ihre Gedanken in Form von Installationen, Skulpturen, Filmen und weiteren Werkformaten. Sie widmen sich, jeweils auf ihre Weise, den zentralen Fragen des Projekts:
Welche anderen Imaginationen von Morgen sind bereits heute möglich? Wie können wir sie gemeinsam denken? Und, um mit den letzten Worten einer Science-Fiction-Trilogie von Octavia Butler zu sprechen, wie können wir sie in fruchtbarem Boden aussäen?

I planted it deep in the rich soil of the riverbank. Seconds after I had expelled it, I felt it begin the tiny positioning movements of independent life (Butler, Imago).

Mit Werken von:
Andreas Schmitten, Bianca Kennedy & The Swan Collective, Wolfgang Stehle, Jana Schumacher, Tintin Patrone, Simone Kessler, Sarah Lehnerer, Xin Cheng, Nico Lillo, Taru Kallio, Lisa Reitmeier & Benedikt Hipp, Barbara Herold & Florian Huth, Böhler & Ohrendt, Simone Kessler & Charles Eck von Schanzenbach, Sultan Alawar, Martin Heise und der Rights of Nature Working Groop.

Ort: b-05 Kunst- und Kulturzentrum, Im Stadtwald 2
56410 Montabaur
Zeit: 31.08.19, ab 16 Uhr
Ausstellungszeitraum 31.8. – 12.10.2019.

Mit freundlicher Unterstützung von:
Hypo-Kulturstiftung, Akademie Deutscher Genossenschaften e.V., Sparkasse Westerwald-Sieg,
Westerwaldbank eG Volks- und Raiffeisenbank, Stadt Montabaur, Hachenburger Brauerei und bioladen Montabaur.

https://composting-the-universe.webnode.com/


Atmospheric Noise: New Works on Paper

mit Drew Matott, Jana Schumacher, Steve Kostell und Carol Marie Vossler

Eröffnung: Freitag, 12.7.2019, 19h
Öffnungszeiten: 13. und 14 Juli 2019 von 12-18h.

Am Samstag, den 13.7.2019
Papiermachen mit Steve Kostell und Drew Matott im Garten des Vorwerkstiftes aus Reststoffen der Bierbrauerei

Galerie 21, Vorwerkstift 21, 20357 Hamburg



Radical Twighlight

Frappant
22.-30.6.2019

Eröffnung: 21.6.2019, 19h

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14-19h

kuratiert von Dr. Belinda Grace Gardner


Hymne an die Jungen

Märkisches Museum Witten
Husemannstraße 12 · 58452 Witten

02302-5812550 · maerkisches.museum@stadt-witten.de · www.maerkisches-museum-witten.de

Öffnungszeiten: Mi, Fr-So 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr ·
Eintritt: 4, – € / erm. 2, – €; Kinder unter 18 J ahren haben freien Eintritt.
Jeden 1 . Sonntag im Monat ist der Eintritt ins Museum frei.

Titelabbildung: Ina Johanna Götte “Andrea(s) in der Karibik”, 2017 (Detail), Foto: Alexander Basile

Es sprechen:
Sonja Leidemann, Bürgermeisterin der Stadt Witten
Christoph Kohl, Leiter des Märkischen Museums Witten
Cora Waschke, Kuratorin der Ausstellung
15. Juni – 22. September 2019
Zur Eröffnung am Freitag, 1 4. Juni 201 9, um 1 9 Uhr sind Sie herzlich eingeladen


SENSE OF WHITE

Eröffnung am Freitag, den 11. Januar, 18:00 Uhr

Galeriehaus Hamburg, Klosterwall 13, 20095 Hamburg

Arbeiten unter anderem von:
Kerstin Drechsel, Astrid Köppe, Martin Meiswinkel und Jana Schumacher

Die Ausstellung findet in Kooperation mit den Galerien Nanna Preußners und
Ruth Sachse statt und präsentiert Werke aus den Programmen der drei Galerien.

Ausstellungsdauer: 11.-23. Januar 2019
Öffnungszeiten: Di – Fr 12-18 Uhr, Sa 12-16 Uhr


Eco-Connectivity: Public ArtSci Exhibition Series

Opening/Vernissage
Thursday, Nov. 1, 2018 16:00 – 19:00
Exhibition 1.11.-23.11.2018
Thaer-Institut, Invalidenstr. 42, 10115 Berlin

Curated by mp Warming
Featuring Artists

Katrina Abbatuan, Philippines/UK
Suzanne Anker, USA
Theo A. Artz, USA
Megumi Baba, Japan
Denise Batchelor, New Zealand
Ying Kit Chan, Hong Kong/USA
Adam Crosson, USA
Pedro Cruz, Portugal
Jose Esquivel, USA
Adam Fine of Dropcopter, USA
Liliana Folta, Argentina
Matthias Gorenflos, of
Gorenflos Architekten, Germany
Virginia Hanusik, USA
Sasinun Kladpetch, Thailand
Dieter Korn, Germany
Saskia Krafft, Germany
Christina La Sala, USA
Guillaume Le Moine, France
John D. Liu, USA
Emma Löfstrom, Sweden
Mara and Tyler Marxt-Lewis, Austria/USA
Tapan Moharana, India
Gerardo Nolasco, Mexico
Silvia Noronha, Brazil
Meadhbh O’Connor, Ireland
Ashley Peevor, UK
Bonnie Peterson, USA
Nathalie Rainer, USA
Jana Schumacher, Germany
Bernhard Schurian, Germany
Stefaan van Biesen, Belgium
_______________

with special Guest Artists from the
School for Visual Arts New York Bio Lab

see the complete program at
www.artscienceexhibits.com



Der Durchmessene Raum

Installation, Performance, Objekte, Fotografie, Video, VR, Zeichnungen
Künstler: Lena Feldmann, Ben Goossens, Simone Kessler, Jesse Magee, Tintin Patrone, Joshua Sassmanshausen, Jana Schumacher

Eröffnung Sa. 21.April, 19 Uhr
mit einer Performance von Tintin Patrone

Ausstellung 22. bis 29.April
Öffnungszeiten: Do – So 14-19 Uhr

www.simonekessler.de
www.lena-feldmann.com
www.jessemagee.net
www.janaschumacher.com
www.tintinpatrone.com
www.joshuasassmannshausen.com
www.ben-goossens.de


Jana Schumacher

Spooky Action at a Distance

Zeichnung und Installation

Eröffnung:
19 Januar – 19 Uhr
19 — 31 Januar 2018

Galerie Carolyn Heinz Kleine Reichenstraße 1
20457 Hamburg
Di – Fr 12 – 18 Uhr, Sa 12 – 16 Uhr
T. 0176.4819.4709
carolynheinz.de


DARK MATTER
13.10. – 09.11.17

KünstlerInnen:
Baldur Burwitz / Marc Einsiedel & Felix Jung (we are visual) / Marcel Große
Daniel Engelberg / Tanja Hehmann / Jan Köchermann / Pat Kramer
Julia Münstermann / Sybille Neumeyer / Jan Peters / Chris Pfeil
Swen-Erik Scheuerling / Jana Schumacher / Wolfgang Zach

WissenschaftlerInnen:
Ingrid Gregor / Alexander Grohsjean / Beate Heinemann / Matthias Kasemann
Axel Lindner / Gudrid Moortgat-Pick / Krisztian Peters / Kai Schmidt-Hoberg
Christian Schwanenberger / Georg Weiglein

13.10. 19 Uhr – Vernissage (Einführung: Belinda Grace Gardner)
18.10. 19 Uhr – Vortrag und Führung
25.10. 19 Uhr – Vortrag und Führung
31.10. 15 Uhr – International Dark Matter Day mit Kurzfilmprogramm
04.11. 12 – 24 Uhr – DESY DAY (Tag der offenen Tür bei DESY)
08.11. 19 Uhr – Vortrag und Führung
09.11. 19 Uhr – Finissage

DESY Notkestraße 85, 22607 Hamburg

Mehr Information und Anmeldung unter www.desy.de/artmeetsscience

15 KünstlerInnen aus ganz Deutschland stellen ihre Werke zum Thema „Dunkle Materie“ auf dem Forschungsgelände von DESY aus. Die Arbeiten sind das Ergebnis eines intensiven Austauschs zwischen WissenschaftlerInnen, die sich mit Dunkler Materie beschäftigen, und KünstlerInnen, die sich in verschiedenen Bereichen von Malerei, Grafik, Fotografie und Film, Skulptur, Installation, Intervention bis zu Sound und Multimedia bewegen. In Forschungs- und Testhallen untergebracht, in denen der Betrieb auch während der Ausstellung weiterläuft, wird die Kunst für einen Monat nicht nur Gast, sondern Teil der Forschung werden.

Künstlerinnen und Künstler und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hatten sich in einem Workshop bei DESY getroffen, um das Thema Dunkle Materie zu erforschen. Warum weiß man, dass es Dunkle Materie geben muss, wie sucht man nach ihr und wie könnte ihre Entdeckung unser Weltbild verändern? Auch die Künstler berichteten von ihren Arbeiten und Arbeitsprozessen, und dabei wurde klar, dass Wissenschaftler und Künstler viel gemeinsam haben. Experimentierfreudigkeit, Problemlösungsstrategien, die Verarbeitung von Misserfolgen und natürlich Neugier zeichnet beide Berufsgruppen aus. Außerdem sind sowohl Grundlagenforschung als auch Kunst Teil der menschlichen Kultur.


TURN THE PAGE, SING A LINE, FORM A SHEET
Hand papermaking for artistic expression and social justice

Co-curated by Drew Matott and Jana Schumacher
August 23 bis October 8, 2Ol7

Drew Matott and Jana Schumacher, artists-in-residence September 4-8, Griffiths Arts Center

Michael Rockel, Verena Schöttmer, Malte Struck.,
Sultan Alawar, Markus Armbrecht, Paul Gregor, Tanja Hehmann,
Gitte Jabs, Stephan Jäschke, Thomas Judisch, Nina Maria Küchler


IN BETWEEN

Sommerausstellung mit Künstlern der Galerie Carolyn Heinz
01. – 12. August 2017

Fernando de Brito, Katharina Büche, Kerstin Drechsel, Jens Hanke, Moritz Hasse
José Carlos Izquierdo, Astrid Köppe, Martin Meiswinkel, Jana Schumacher und Yin Meng
Di – Fr 12-17 Uhr, Sa 12 – 15 Uhr und nach Vereinbarung

Galerie Carolyn Heinz
Ausstellungsraum:
Kleine Reichenstraße 1
D-20457 Hamburg


upcoming:
Eröffnung Donnerstag, der 1.6.2017 bis zum 16.1.2017

MATERIAL_isierung in der Xpon-Art Gallery

Respoldstrasse 45, 20097 Hamburg

info@xpon-art.de

Öffnungszeiten: Samstag bis Dienstag 18-21h

Im Dialog befinden sich sieben zeitgenössische Künstler/innen. In Installationen, Zeichnungen, Malerei, Fotografie und Bildhauerei wird der Begriff des Materials wie der Materialisierung reflektiert, sowie ihr Bezug zueinander. Im jeweiligen künstlerischen Umgang wie individuellen Zugang zum Thema zeigt sich die Vielschichtigkeit und Aktualität dieses Themenfeldes.

Janine Gerber zeigt eine raumhohe installation aus Papierbahnen, deren Oberfläche durch Risse und Schnitte eine Verwandlung vom zweidimensionalen Zeichenträger zum räumlichen Objekt erfährt. Im Zusammenspiel mit dem Tageslicht nimmt die auf das Material reduzierte Arbeit den gesamten Raum in Besitz.

Gerald Chors widmet sich der Fotografie und hier speziell der mit Polaroids, welche vielleicht das materialbehaftetste und somit haptischte Filmmaterial darstellen. Seine Werke sind eine Mischung aus Bändigung des Materials, dem gezielten Arbeitens mit seinen spezifischen Eigenschaften und dem Zufall, sowie der Erforschung der Grenzen wo die Perfektion abnimmt, um der bildnerischen Kraft der Idee Raum zu lassen. Er zeigt neben einer Installation insbesondere Arbeiten auf Filmen, die es gar nicht gab.

Neben dem für Malwin Faber typischen materialbehafteten Tafelwerk zeigen wir von ihm Objekte, welche er aus den bei der Entstehung anfallenden Materialresten formt. Diese Klebebandobjekte und farbigen Späne implantiert er wie Malerei in die Galerie.

Während sich Karl Boyke bildhauerisch seit Jahrzehnten mit dem Material für seine Skulpturen auseinandersetzt, beschäftigt sich Stefanie Johns mit den Elementen Licht und Luft. Zum einen kategorisiert, dokumentiert und archiviert sie, zum anderen transformiert und translokalisiert sie die Materialisierung der Elemente und macht sichtbar, was sonst verborgen oder unbenannt bleibt.

Die Installation von Jana Schumacher widmet sich dem Ritual des Regenzaubers, dem vielleicht ältesten Versuch in der Kulturanthropologie, Einfluß auf die Elemente zu nehmen. Sie setzt sich mit dem kulturübergreifenden Bedürfnis der Einflußnahme auf das System der Umgebung auseinander und schafft ein artifizielles, mechanisiertes zeitgenössisches Regenritual.

Adriane Steckhan versteht das Material als Übersetzer, Verbildlicher von Gedankenprozessen. Ihre Fotografie entfaltet durch die Haptik der Oberfläche, des Verlassens der Zweidimensionalität ihre volle Sinnlichkeit.

Die Ausstellung ist der zweite Teil zu einem fünfteiligen Zyklus, der sich im Rahmen des 10jährigen Galeriejubiläums anhand der Begriffe Intuition, Material_isierung, Utopie, Kommunikation und Archiv mit der Werkentstehung und den Möglichkeiten der Kunst auseinandersetzt.

teilnehmende künstler :::

karl boyke
gerald chors
malwin faber
janine gerber
stefanie johns
jana schumacher
adriane steckhan


eine Austauschausstellung des Vorwerk-Stifts in K34, Kiel

Björn Gailus / Jul Gordon / Sho Hasegawa / Mike Heidemeyer / Kathrin Klingner /Philipp König / Fee Kürten / Nicolas Lillo / Drew Matott / Julia Metropolit / Martin Muth / Alexander Pröpster / Joshua Sassmannshausen / Jana Schumacher / Sebastian Severin / Tintin Patrone / Paul Smith / Yoshie Sugito / Malte Urbschat / Björn Westphal / Amelie Zadeh

„Import-Export“

Eröffnung: Donnerstag, 12. Januar 2017 | ab 19:00
Öffnungszeiten: Freitag, 13. Januar – Sontag, 29. Januar
(dienstags bis donnerstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr)

Ausstellungsort: K34 (EHEM. SCHLECKERMARKT) Elisabethstr. 68 24143 Kiel Gaarden https://k34.org


Oel-Früh Cabinet

Zeitgenössische Positionen im Hinterzimmer des Pane e Tulipani

Teil XX111

Jana Schumacher

Installation

Eröffnung: Mittwoch, 23. November 2016 ab 20h

Ausstellung: 24.11.2016 – 28.12.2016
Mo-Fr 12-23 Uhr
Sa 17-23 Uhr

Galerie Oel-Früh / Pane e Tulipani
Klosterwall 23 20095 Hamburg

oelfrueh.org/ pane-e-tulipani.eu
http://oelfrueh.org/

Finissage
Mittwoch, der 28.12.2016 von 18-21h


1.9.2016 bis 17.10.2016 Jana Schumacher and Drew Matott on Peacepapertour. www.peacepaperproject.org: http://peacepaperproject.org/activities.html

Global Papermaking & Social Justice
September 5 – 9
Book Art Center, Wells College
Aurora, NY

September 12 – 16
Unit One/Allen Hall, University of Illinois- Urbana
Urbana, IL

September 26 – October 1
Saint Lawrence University
Canton, NY

Since the invention of paper by the Chinese two thousand years ago, papermaking has traversed the globe, with each culture adapting it's different fibers, tools and techniques. The 19th-century industrialization of papermaking processes pulping trees, almost completely eradicated the varied and unique processes that existed across the globe. The 21rst-century marks a new era for papermaking: the portable, pedal powered papermaking studio.

Peace Paper Project has used the new portable model to help bring traditional and contemporary practices back to communities, specifically designing community-based papermaking studios that use the paper arts for healing and community empowerment. Since 2011, Peace Peace has helped launch 33 studios across the globe; in Australia, India, Turkey, Ukraine, Poland, Germany, Spain, UK and throughout the USA.

Peace Paper Project facilitators Drew Matott and Jana Schumacher return from it's latest international tour, establishing studios in Ukraine for soldiers with Post Traumatic Stress and Germany for Syrian immigrants. The team will demonstrate a variety of traditional papermaking practices around the world while discussing cultural, economic and environmental reasons for the different practices.


PAPIERVERLIEBT 07.-16.07.2016

mit Gert-Jan Akerboom, Fernando de Brito, Katharina Büche, Jens Hanke,
Jóse Carlos Izquierdo, Astrid Köppe, Michael Kutschbach, Karin Marquardt,
Esther Naused und Jana Schumacher
Eröffnung: Mittwoch, 06. Juli 2016, 18 Uhr

Galerie Carolyn Heinz
zu Gast bei
Galerie N°3 in Berlin, Schröderstraße 3, 10115 Berlin

Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag 12-18 Uhr


BETONALE im Vorwerkstift, 20.-21.5.2016


Travelling: 16.03-29.4.2016 USA TOUR artist resicency and workshop tour
Chicago-Atlanta-San Marcos, Texas (workshop with peacepaperproject)-Sedona, Arizona (artist residency at Sedona Art Institut) – San Francisco ( residency at the convent art collective SF)


soon……in Finland


Mit internationalem Aufgebot soll in Zeiten zunehmender Angestrengtheit in Debatten um Grenzen, Nationalitäten und Xenophobie eine kosmopolitische Kulturveranstaltung im Salon des
Hauses Seepferdchen stattfinden. Wir begrüßen das neue Jahr sogar in verschiedenen Kalendern. Zwar liegt der Neujahrsbeginn des gregorianischen Kalenders schon ein
paar Tage zurück, dafür befinden wir uns mitten im Neujahrsfest des chinesischen Kalenders, das konsequenterweise 15 Tage dauert – da kann man also auch als Fan der ausschweifenden
Silvesterfeierlichkeit nicht dran vorbei. Hierzu eingeladen hat die Galerie Oel-Früh internationale und hamburger Künstlerinnen und Künstler, die sich thematisch vor allem mit Clash und Synthese auseinander setzen. Somit soll im Seepferdchen ein Jahr eingeleitet werden, dass im Zeichen des Feuer-Affen stehend Flexibilität, Ideenreichtum, Horizonterweiterung und Aktivität verheißt.
Schnell nachgeschlagen in Mutters altem Chinahoroskopbuch: „Da der Affe gern aktiv wird, ohne an die Konsequenzen zu denken, sollten wir in diesem Jahr darauf achten, uns weder zu verzetteln noch zu verausgaben. Übermut tut selten gut.“
Da sind wir anderer Meinung und haben deswegen 32 Künstlerinnen und Künstler und das Hallo Kollektiv eingeladen, das Jahr mit uns allen überschwänglich zu beginnen!

Hallo:
Das Department Küche der hallo-festspiele ist auf Nachbarschaftstour und besucht das Seepferdchen und den Feuer-Affen.
Ein neues Jahr will begrüßt werden und wir feiern mit – an Essen soll es dabei nicht fehlen: So,bring your personal chop-sticks, please !

Teilnehmende Künstler:

Claudia Apel
Jennifer Bennett
Birgit Brandis
FH Breker
Club Fortuna
Christine Ebeling
Marc Einsiedel & Felix Jung
Vera Freudmann
Veronika Gabel
HALLO ( bring your personal chop-sticks, please!)
Simon Hehemann
Annika Hippler
Verena Issel
Yoshiaki Kaihatsu
Zinu Kim
Sebastian Kubersky
Jil Lahr
Monika Michalko
STRAND (Xenia Lesniewski & Julia Rublow)
Stefan Mildenberger
Markus Müller
Anna Nero
Sandra Poppe
Antje Sauer
Hans Saylors
Philipp Schewe
Jana Schumacher
Patrick Sellmann
Peter Sempel
Malte Struck
Hiroshi Takeda
Rikuo Ueda
Malte Urbschat
Hannes Uhlenhaut
Olaf Wolters


THROUGH THE LOOKING-GLASS
kuratiert von Ludwig Seyfarth

Die fiktiven Universen, welche die Kunst der ‚realen' Welt hier gegenüberstellt, sind keine Elfenbeintürme, sondern Zerrspiegel. Sie bilden die Welt – beziehungsweise Ausschnitte aus ihr – nicht ab, sondern sind Vorschläge, sie in neuen Aggregatzuständen und Beziehungsnetzen wahrzunehmen.

Für die Galerie oqbo von Ludwig Seyfarth kuratiert, zeigt die Ausstellung Papierarbeiten von 12 Künstler*innen,
die mit zeichnerischen Mitteln mehr oder weniger fiktive Universen entwerfen.

Through the Looking-Glass, auf deutsch Alice hinter den Spiegeln heißt die 1871 erschienene Fortsetzung von Lewis Carrolls berühmtem
Kinderbuch Alice in Wonderland. Alice entdeckt, dass der Spiegel über dem Kamin in eine einer Parallelwelt führt.
Auch die fiktiven Universen, welche die Kunst in dieser Ausstellung der ‚realen‘ Welt gegenüberstellt, sind Parallelwelten – Plädoyers für die Kraft der Fiktion,
ohne einen Nachteil darin zu sehen, dass die Fiktion nicht die Realität ist. Gleichwohl blicken wir nicht in abgeschlossene Elfenbeintürme,
sondern in unterschiedliche Zerrspiegel hinein, welche die Welt beziehungsweise Ausschnitte aus ihr nicht abbilden, sondern Vorschläge machen,
sie in neuen Aggregatzuständen und Beziehungsnetzen wahrzunehmen. (Ludwig Seyfarth)

The Galerie oqbo presents an exhibition, curated by Ludwig Seyfarth, of works on paper by 12 artists who invent more or less fictional worlds in drawings.

Through the Looking Glass, published in 1871, is the sequel to Lewis Carroll’s famous children’s book, Alice in Wonderland.
Alice discovers that the mirror over the fireplace leads into a parallel world. The fictive universes set in contrast to the ‘real’ world by these artists
are parallel worlds – petitions for the power of fiction, without any sign of the drawback that fiction is not reality.
Nonetheless, we are not looking at secluded ivory towers, but in different distorted mirrors that do not reproduce the world or parts of it,
rather they suggest viewing it in new conglomerations and networks of relationships. (Ludwig Seyfarth)

Weitere Informationen zu den einzelnen Künstler*innen siehe | For further informations on the artists see
http://www.oqbo.de/bild/images/looking_glass/Presse%20komplett.pdf

12. Februar 2016 bis 12. März 2016
Eröffnung | Donnerstag | 11. Februar 2016 | 19 Uhr

Dorothee Albrecht
Frauke Dannert
Mélanie Delattre-Vogt
William Engelen
Renata Jaworska
Lina Kim
Bettina Krieg
Nina Annabelle Märkl
Christian Pilz
Jana Schumacher
Wolfgang Zach
Magdalena Zyszkowska


JANA SCHUMACHER: OPTIMALE ERKENNTNISPOSITIONEN
Eröffnung 4.12.2015, 20h, Markststrasse 40a, 20357 Hamburg
Ausstellung vom 4.12 -16.12.2015


Heinz • Kramer

Eröffnung: Donnerstag, 29.1.2015, 19 h
Neustädter Strasse 48, Hamburg

ebenda

Jana Schumacher • Fernando de Brito

30. Januar – 14. März 2015

Ihre Unmittelbarkeit, die auch jeden Fehler, jede Korrektur sofort sichtbar werden lässt, macht die abstrakte Zeichnung zu einem Spiegel. Sie offenbart innere wie äußere Prozesse und Bewegungen, Dynamik und Rhythmus, Spannung und Ruhe, Chaos und Ordnung. Phänomene der Welt finden ihren Ausdruck, komplexe Informationszusammenhänge und Emotionen eine ästhetische Übersetzung. Anders als in der Sprache, bedient sich die Zeichnung keines vorgegebenen Regelwerks, sondern bleibt ein Raum des Experiments, befreit von Klassifikationsrastern und Wiedererkennungsfunktion.

Jana Schumacher und Fernando de Brito, beide leben und arbeiten in Hamburg, umkreisen in ihren abstrakten Zeichnungen Phänomene physischer, psychischer und psychosozialer Prozesse. Die offene Struktur der abstrakten Zeichnung nutzend schaffen beide Künstler Resonanzräume für unsere eigenen, subjektiven Erfahrungen, jedoch ohne sich diesen verfügbar zu machen.

Treten wir einem Menschen gegenüber, machen wir uns in Kürze ein hoch komplexes Bild dieser Person. Ohne konkreten kausalen Zusammenhang formt es sich aus vielfältigen Informationen, aus dem, was sie erzählt, ihrem konkreten Handeln und Tun, dem Aussehen, der Stimme, dem Geruch, den Bewegungen.
In seinen Kugelschreiberzeichnungen der Serie „NAMES“ nähert sich Fernando de Brito Personen – oder eher Persönlichkeitsstrukturen – in Form von abstrakten „Portraits“. Mit Liniengeflechten aus Horizontalen und Vertikalen charakterisiert Fernando de Brito spannungsreich für ihn wichtige Menschen, Komponisten oder Künstlerkollegen. Die Liniengefüge oszillieren zwischen Beherrschung und Kontrollverlust, Struktur und Dynamik, Ruhe und Bewegung. Sie zeigen Brüchigkeit und Ambivalenzen – einer Person wie auch der Welt im allgemeinen – und bilden so strukturalistische Psychogramme, deren Ästhetik auf das Wesentliche reduziert und konzentriert ist, die aber dennoch auf subjektiven, intimen Erfahrungen und Intuition beruhen.

Jeder Strich ist zugleich ein Zeichen des Aufbruchs, aber auch des Rückzugs, er ist wie eine Körperbewegung im Raum. Jana Schumachers Zeichnungen sind Ausdruck, aber keine Beschreibung solcher Bewegungen und Gesten. Aspekte von Musik und Tanz fließen in ihre Arbeiten ein. Sie bilden das gedankliche Fundament ihres Tuns. Wie der Tanz, gleicht auch das Zeichnen einem performativen Akt, bei dem Vorstellungen durch den Körper fließen und zu Spuren in Raum und Zeit werden.
Jana Schumachers Zeichnungen reflektieren soziale Prozesse, Wachstum und Entwicklung, Wandel, Stagnation sowie Vergänglichkeit. Man erkennt Gesten der Anziehung und der Abstoßung, sensibles Tasten und kraftvolles Zupacken. Leerflächen wechseln mit verdichteten Zonen. Die einzelnen Elemente ihrer Zeichnungen bleiben auf sich konzentriert, interagieren aber dennoch im direkten Zusammenspiel mit den anderen und bilden auf diese Weise – teils hochfragile – Strukturen und Systeme.

Fernando de Brito, *1956 in Portugal, studierte Freie Malerei und Bildhauerei an der HfBK Hamburg. Er hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland und untereichtet seit 2012 an der HAW Hamburg. Fernando de Brito lebt und arbeitet in Hamburg.

Jana Schumacher, *1983, studierte von 2009-2013 mit Schwerpunkt Zeichnung und Graphik an der HAW Hamburg. Jana Schumacher verfolgt einen über die künstlerischen Gattungsgrenzen hinweg gehenden, interdisziplinären Arbeitsansatz. Einzel- und Gruppenausstellungen v.a. in Hamburg und Leipzig. Lebt und arbeitet in Hamburg.


Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie Genscher.

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„Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, …“ ist ein Blindtext, der nichts bedeuten soll, sondern als Platzhalter im Layout verwendet wird, um einen Eindruck vom fertigen Dokument zu erhalten. Die Verteilung der Buchstaben und der Wortlängen des pseudo-lateinischen Textes entspricht in etwa der natürlichen lateinischen Sprache. Der Text ist absichtlich unverständlich, damit der Betrachter nicht durch den Inhalt abgelenkt wird.

Jana Schumacher und Jivan Frenster

LOREM IPSUM

18.Dezember 19 Uhr, Genscher Park

Galerie Genscher/Park, Millerntorplatz 27–48, 20359 Hamburg (U3 St. Pauli) am südlichen Eingang zu den Großen Wallanlagen/Planten un Blomen.

Link zum Lageplan hier -> http://bit.ly/1ubxxr0
Mit freundlicher Unterstützung durch die Kulturbehörde Hamburg, in Kooperation mit “Planten un Blomen”.

> www.jivanfrenster.de
> www.janaschumacher.com


Petersburger Salon zu Gast im Level One/eh. BLAU zimmer für kunst und andere
Vernissage : 12.12.2014, 19h “something magic”
Öffnungszeiten: 13.12-14.12.2014, 18.12.-20.12.2014, 15-18 Uhr, sowie nach Vereinbarung

Admiralitätsstrasse.71, Hinterhof 1. Stock rechts, 20459 Hamburg
kuratiert von Pitt Sauerwein
> www.petersburger-salon.de


Affordable Art Fair

13-16 November 2014, Hamburg Messe

Emerging Artists 2014
Jana Schumacher, Mika Neu, Verena Schottmer

> www.affordableartfair.com